Geldbußen in den europäischen Glücksspielländern (2020-2022)

Fines Across European Gaming Jurisdictions (2020-2022)

Die Durchsetzung von Glücksspielregelungen in ganz Europa ist ein wesentlicher Bestandteil der Aufrechterhaltung der Integrität der Online-Glücksspielbranche. Da jedes Land seinen eigenen Rechtsrahmen hat, können Umfang und Schwere der gegen Glücksspielanbieter verhängten Geldbußen erheblich variieren.

Dieser Artikel bietet eine eingehende Untersuchung der von der Malta Gaming Authority (MGA) von 2020 bis 2022 verhängten Geldbußen und vergleicht sie mit den von den Glücksspielregulierungsbehörden in Schweden, den Niederlanden und Deutschland verhängten Geldbußen. Diese Analyse hebt die Hauptunterschiede in der Herangehensweise an die regulatorische Durchsetzung und die Auswirkungen auf die Glücksspielindustrie in diesen Ländern hervor.

Überblick über die Geldbußen in Malta (2020-2022)

Malta, die Heimat eines der bedeutendsten Online-Glücksspielzentren der Welt, untersteht der Malta Gaming Authority (MGA). Die MGA ist für die Lizenzierung und Regulierung einer großen Anzahl von Glücksspielbetreibern zuständig, darunter viele der bekanntesten Namen der Branche. Die von der MGA in den Jahren 2020 bis 2022 verhängten Geldbußen lassen jedoch auf ein im Vergleich zu anderen europäischen Ländern relativ mildes Regulierungsumfeld schließen.

Detaillierte Analyse der MGA-Bußgelder

2020: Die MGA verhängte Geldbußen in Höhe von insgesamt 136.210 €. Diese Bußgelder resultierten aus verschiedenen Durchsetzungsmaßnahmen, darunter Verwarnungen, Lizenzaussetzungen und -entzüge. Obwohl Malta ein wichtiger Knotenpunkt für Online-Glücksspiele ist, waren die in diesem Jahr verhängten Bußgelder relativ gering, insbesondere wenn man die von den betroffenen Betreibern erzielten Gesamteinnahmen berücksichtigt.

2021: Die Gesamtzahl der von der MGA verhängten Geldbußen stieg leicht auf 176.016 € an. In diesem Jahr verhängte die MGA 31 Verwaltungsstrafen wegen Verstößen gegen das Glücksspielgesetz. Diese Bußgelder standen im Zusammenhang mit Verstößen gegen die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML), Versäumnissen bei den Protokollen für verantwortungsvolles Spielen und anderen Compliance-Fragen. Trotz dieser Bußgelder blieb der Gesamtbetrag jedoch bescheiden, was auf einen möglicherweise milderen Ansatz bei der Durchsetzung hindeutet.

2022: Im Jahr 2022 verhängte die MGA Geldstrafen in Höhe von insgesamt 179.150 €. Diese Bußgelder wurden sowohl gegen zugelassene als auch gegen nicht zugelassene Unternehmen verhängt, die Glücksspieldienstleistungen ohne ordnungsgemäße Genehmigung anboten. Obwohl die MGA mit diesen Bußgeldern versucht, die Einhaltung der Vorschriften durchzusetzen, waren die Beträge im Vergleich zur Größe der Branche in Malta immer noch relativ niedrig.

Bemerkenswerte Unternehmen, die von der MGA mit Geldbußen belegt wurden

Betsson-Gruppe (2020): Die Betsson-Gruppe, einer der größten Betreiber der Branche, wurde von der MGA mit einer Geldstrafe belegt, weil sie die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen nicht eingehalten hat. Obwohl die genaue Höhe der Geldbuße nicht bekannt gegeben wurde, wird davon ausgegangen, dass die Geldbuße angesichts der Größe und Marktpräsenz von Betsson erheblich war. Der Mangel an Transparenz bezüglich des Betrags wirft jedoch Fragen über die Wirksamkeit und den Abschreckungswert der Durchsetzungsmaßnahmen der MGA auf.

Unibet (Kindred-Gruppe, 2021): Unibet, eine Marke der Kindred-Gruppe, wurde wegen Verstößen gegen AML- und Responsible-Gambling-Maßnahmen mit Sanktionen belegt. Ähnlich wie bei Betsson wurde die genaue Höhe der Geldstrafe nicht bekannt gegeben, was angesichts der beträchtlichen Einnahmen und der Marktposition der Kindred-Gruppe bemerkenswert ist. Die Nichtveröffentlichung dieser Geldbußen steht im Gegensatz zu den transparenteren Berichterstattungspraktiken in anderen Rechtsordnungen.

Bußgelder in anderen europäischen Gerichtsbarkeiten

Die Durchsetzung von Glücksspielregelungen und die Verhängung von Bußgeldern variiert stark zwischen den europäischen Rechtsordnungen. Länder wie Schweden, die Niederlande und Deutschland haben strenge gesetzliche Rahmenbedingungen erlassen, die oft zu erheblichen Geldstrafen für Betreiber führen, die die Regeln nicht einhalten.

Die folgenden Abschnitte geben einen detaillierten Überblick über die von den Regulierungsbehörden dieser Länder von 2020 bis 2022 verhängten Geldbußen und zeigen die Unterschiede in der Durchsetzungspraxis im Vergleich zur Malta Gaming Authority (MGA) auf. Dieser Vergleich wirft ein Licht auf die unterschiedlichen Niveaus der behördlichen Aufsicht und die Auswirkungen für Glücksspielbetreiber in ganz Europa.

Schweden – Spelinspektionen (Schwedische Glücksspielbehörde)

Die schwedische Glücksspielbehörde Spelinspektionen ist für ihre strenge Durchsetzung der Vorschriften bekannt und verhängt hohe Geldstrafen gegen Betreiber, die ihre Vorschriften nicht einhalten. Der schwedische Ansatz steht in starkem Kontrast zu dem der MGA, insbesondere was die Höhe der Geldbußen und die Transparenz der Durchsetzungsmaßnahmen betrifft.

2020: Im Jahr 2020 verhängte Spelinspektionen Geldbußen in Höhe von insgesamt 70 Millionen SEK (ca. 6,8 Millionen Euro). Erhebliche Geldbußen wurden gegen Betreiber wie AG Communications und Betsson wegen Verstößen gegen Bonusangebote und AML-Vorschriften verhängt. Betsson wurde sowohl in Malta als auch in Schweden mit einer Geldstrafe belegt, wobei die Strafe in Schweden deutlich höher ausfiel, was das strengere regulatorische Umfeld widerspiegelt.

2021: Die von Spelinspektionen verhängten Bußgelder stiegen auf insgesamt 130 Mio. SEK (ca. 12,7 Mio. €). Zu den bemerkenswertesten Bußgeldern gehörte eine Strafe, die gegen Spooniker Ltd (eine Tochtergesellschaft der Kindred Group) verhängt wurde, weil sie nicht genehmigte Boni angeboten und die Verpflichtungen zum verantwortungsvollen Spielen nicht erfüllt hatte. Der erhebliche Anstieg der Bußgelder im Vergleich zum Vorjahr unterstreicht die rigorose Durchsetzungspraxis von Spelinspektionen.

2022: Spelinspektionen setzte seine rigorose Durchsetzung fort und verhängte Bußgelder in Höhe von insgesamt 98 Millionen SEK (ca. 9,5 Millionen Euro). Bemerkenswerte Geldbußen wurden gegen Betreiber wie Betsson und ATG wegen Nichteinhaltung der Vorschriften verhängt, insbesondere in den Bereichen verantwortungsbewusstes Glücksspiel und AML-Verfahren. Die Geldbußen im Jahr 2022 lagen zwischen 10 und 20 Millionen SEK (950.000 bis 1,9 Millionen Euro) und unterstreichen das Engagement der schwedischen Behörde für eine strenge Regulierungsaufsicht.

Die Niederlande – Kansspelautoriteit (Niederländische Glücksspielbehörde)

Die niederländische Kansspelautoriteit (KSA) ist ebenfalls aggressiv bei der Durchsetzung der Vorschriften vorgegangen und hat insbesondere Betreiber ins Visier genommen, die versuchen, den niederländischen Markt ohne die erforderlichen Lizenzen zu bedienen. Die von der KSA verhängten Geldstrafen gehören zu den höchsten in Europa und spiegeln eine strenge Regulierungspolitik wider.

2020: Die KSA verhängte Geldbußen in Höhe von insgesamt 15,3 Millionen Euro. Gegen Betreiber wie Gammix Ltd (Malta) und LCS Limited (Malta) wurden hohe Bußgelder verhängt, weil sie niederländischen Verbrauchern Online-Glücksspieldienste ohne ordnungsgemäße Genehmigung angeboten hatten. Die hohen Bußgelder spiegeln die Null-Toleranz-Politik der KSA gegenüber nicht lizenzierten Unternehmen wider.

2021: Die Geldbußen stiegen auf insgesamt 25 Millionen Euro, da die KSA ihre Durchsetzungsbemühungen im Vorgriff auf das neue Gesetz über Fernglücksspiele, das im April 2021 in Kraft trat, verstärkte. Mit diesem Gesetz erhielt die KSA erweiterte Befugnisse zur Regulierung und Verhängung von Bußgeldern gegen Betreiber, was zu höheren Strafen für diejenigen führte, die die neuen Zulassungsanforderungen nicht erfüllten.

2022: Die von der KSA verhängten Geldbußen beliefen sich auf insgesamt 29 Millionen Euro. Die Bußgelder betrafen sowohl inländische als auch internationale Betreiber, wobei der Schwerpunkt auf denjenigen lag, die auch nach dem neuen Rechtsrahmen weiterhin ohne Lizenz tätig waren. Die deutliche Erhöhung der Bußgelder spiegelt das Engagement der KSA wider, sicherzustellen, dass nur lizenzierte Betreiber den niederländischen Markt bedienen können.

Deutschland – Regionale Glücksspielregulierer

Die Glücksspielregulierung in Deutschland wird auf regionaler Ebene gehandhabt, wobei jedes Bundesland für die Durchsetzung seiner eigenen Glücksspielgesetze verantwortlich ist. Allerdings wurden auch in Deutschland beträchtliche Geldstrafen verhängt, insbesondere im Zusammenhang mit Verstößen gegen AML-Gesetze und Versäumnissen bei verantwortungsvollem Glücksspiel.

2020: Die deutschen Aufsichtsbehörden verhängten Geldbußen in Höhe von insgesamt 20 Millionen Euro gegen verschiedene Betreiber wegen Verstößen gegen das AML-Gesetz und Versäumnissen im Bereich des Verbraucherschutzes. Die Geldbußen waren Teil des strengen deutschen Ansatzes bei der Regulierung des Glücksspiels, insbesondere bei der Gewährleistung der Einhaltung der AML-Anforderungen.

2021: Die von den deutschen Regulierungsbehörden verhängten Geldbußen stiegen auf insgesamt 32 Millionen Euro, da die Durchsetzungsmaßnahmen im Vorfeld der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags, der im Juli 2021 in Kraft tritt, verstärkt wurden. Die Geldbußen richteten sich sowohl gegen stationäre als auch gegen Online-Anbieter, wobei der Schwerpunkt auf der Einhaltung des neuen Rechtsrahmens lag.

2022: Die von den deutschen Regulierungsbehörden verhängten Geldbußen erreichten 35 Millionen Euro. Die Geldbußen zielten auf eine Reihe von Verstößen ab, darunter Verstöße gegen AML-Gesetze, Verstöße gegen Werbebeschränkungen und Versäumnisse bei Maßnahmen zum verantwortungsvollen Spielen. Die Bußgelder wurden sowohl gegen inländische Betreiber als auch gegen internationale Unternehmen verhängt, die Dienstleistungen für deutsche Verbraucher anbieten.

Vergleichende Analyse: Ungleiche Bußgelder in den verschiedenen Ländern

Vergleicht man die von der EU-Gemeinschaftsmarke verhängten Geldbußen mit denen anderer europäischer Rechtsordnungen, so zeigen sich mehrere wesentliche Unterschiede, die einer näheren Untersuchung bedürfen:

Höhe der Geldbußen

Die von der MGA verhängten Geldbußen sind deutlich niedriger als die von den Aufsichtsbehörden in Schweden, den Niederlanden und Deutschland verhängten. Während die MGA im Jahr 2022 insgesamt nur 179.150 Euro verhängte, verhängte die niederländische Aufsichtsbehörde im selben Jahr Geldbußen in Höhe von 29 Millionen Euro und die schwedische Aufsichtsbehörde Geldbußen in Höhe von 9,5 Millionen Euro. Die deutschen Bußgelder waren ebenfalls deutlich höher und beliefen sich 2022 auf insgesamt 35 Mio. EUR.

Diese Diskrepanz deutet darauf hin, dass die MGA möglicherweise einen milderen Ansatz verfolgen oder in ihrer Fähigkeit, erhebliche Strafen zu verhängen, eingeschränkt werden.

Transparenz der Geldbußen

In Schweden und den Niederlanden werden Bußgelder mit detaillierten Erklärungen, einschließlich der Beträge und der Gründe für die Sanktionen, öffentlich bekannt gegeben. Im Gegensatz dazu hat die Generaldirektion für das Glücksspielwesen nicht immer die genauen Beträge der Geldbußen offengelegt, die gegen bekannte Betreiber wie Betsson und Unibet verhängt wurden.

Dieser Mangel an Transparenz könnte die abschreckende Wirkung der Bußgelder untergraben und wirft Fragen über die Kohärenz der Durchsetzungspraktiken in Malta auf.

Art der Verstöße

Die Arten von Verstößen, die in Malta zu Geldbußen führen, ähneln denen in anderen Ländern, z. B. Verstöße gegen AML-Vorschriften, Versäumnisse im Bereich des verantwortungsvollen Glücksspiels und unerlaubte Tätigkeiten. Allerdings sind die Geldstrafen für diese Verstöße in Malta viel niedriger.

Dies wirft die Frage auf, ob die Bußgelder ausreichen, um von Verstößen abzuschrecken, oder ob andere Faktoren, wie z. B. rechtliche Zwänge oder ein milderer Regulierungsansatz, eine Rolle spielen.

Vergleichende Durchsetzung:

Andere europäische Regulierungsbehörden haben möglicherweise eine strengere Durchsetzungspraxis oder weniger Flexibilität bei der Verhängung von Geldbußen, was zu höheren Strafen für ähnliche Verstöße führt. Der schwedische Rechtsrahmen sieht beispielsweise vor, dass Geldbußen auf der Grundlage eines Prozentsatzes des Umsatzes des Betreibers berechnet werden, was zu deutlich höheren Strafen führen kann.

Im Gegensatz dazu kann die MGA durch ihren Rechtsrahmen eingeschränkt sein oder sich dafür entscheiden, anderen Formen der Durchsetzung, wie z. B. Verwarnungen oder Abhilfemaßnahmen, Vorrang vor Geldstrafen zu geben.

Bemerkenswerte Unternehmen mit Geldstrafen in mehreren Ländern

Mehrere Glücksspielbetreiber wurden in mehreren Ländern wegen ähnlicher Verstöße zu Geldstrafen verurteilt, was die Uneinheitlichkeit der Durchsetzung von Vorschriften in verschiedenen Ländern verdeutlicht:

Betsson-Gruppe (2020, Schweden und Malta)

Betsson wurde sowohl in Schweden als auch in Malta wegen Verstößen im Zusammenhang mit verantwortungsvollem Glücksspiel und AML-Compliance mit Geldstrafen belegt. In Schweden wurde Betsson zu einer Geldstrafe von 20 Mio. SEK (ca. 1,9 Mio. €) verurteilt, während die Geldstrafe in Malta nicht bekannt gegeben wurde, aber deutlich niedriger ausfallen dürfte.

Unibet (Kindred-Gruppe, 2021, Schweden und Malta)

Unibet wurde sowohl in Schweden als auch in Malta wegen ähnlicher Verstöße im Zusammenhang mit AML und verantwortungsvollem Glücksspiel mit einer Geldstrafe belegt. In Schweden belief sich die Geldbuße auf 36 Mio. SEK (ca. 3,5 Mio. €), während der Betrag in Malta ebenfalls nicht bekannt gegeben wurde, aber deutlich niedriger war.

Gammix Ltd (2022, Niederlande und Malta)

Gammix Ltd, ein in Malta ansässiger Betreiber, wurde von der niederländischen Kansspelautoriteit mit einer Geldstrafe in Höhe von 4,4 Millionen Euro belegt, weil er niederländischen Verbrauchern ohne ordnungsgemäße Genehmigung Online-Glücksspieldienste angeboten hatte. In Malta wurden gegen Gammix ebenfalls Bußgelder wegen unerlaubter Tätigkeit verhängt, die Strafen fielen jedoch wesentlich geringer aus.

Dringender Bedarf an regulatorischer Harmonisierung

Die großen Unterschiede bei den Bußgeldern in Malta, Schweden, den Niederlanden und Deutschland machen deutlich, dass es erhebliche Unterschiede bei der Durchsetzung der Glücksspielvorschriften in diesen Ländern gibt. Zwar hat die Malta Gaming Authority (MGA) tatsächlich Geldstrafen verhängt, doch sind die Beträge im Vergleich zu denen in anderen europäischen Ländern bescheiden. Diese Diskrepanz wirft kritische Fragen über die Effektivität des regulatorischen Rahmens in Malta auf und darüber, ob er ausreichend abschreckend auf Verstöße wirkt.

Die relativ niedrigen Bußgelder in Malta können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, z. B. auf rechtliche Zwänge, unterschiedliche Regulierungsphilosophien oder allgemeinere strategische Überlegungen. Die Folgen dieser niedrigen Strafen sind jedoch tiefgreifend. Sie bergen die Gefahr, dass die abschreckende Wirkung, die mit hohen Bußgeldern erreicht werden soll, untergraben wird und ein regulatorisches Umfeld gefördert wird, in dem sich die Betreiber weniger gezwungen fühlen, strenge Compliance-Standards einzuhalten.

Um die Integrität der europäischen Glücksspielindustrie zu wahren und einen soliden Verbraucherschutz zu gewährleisten, müssen die Durchsetzungspraktiken in Europa unbedingt harmonisiert werden. Dies würde nicht nur eine Angleichung der Höhe der Geldstrafen bedeuten, sondern auch sicherstellen, dass die Regulierungsmaßnahmen in allen Ländern gleich streng und wirksam sind.

Die derzeitigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die MGA ihre Vorschriften zwar durchsetzt, die verhängten Strafen aber möglicherweise nicht ausreichen, um die Nichteinhaltung der Vorschriften durch die Betreiber zu verhindern. Dies könnte zu einem Wettbewerbsungleichgewicht führen, bei dem die Betreiber die Vorschriften eher in Ländern einhalten, in denen die Strafen strenger sind.

Um diese Ungleichheiten abzumildern, ist eine engere Zusammenarbeit zwischen den europäischen Regulierungsbehörden dringend erforderlich. Durch die Annahme einheitlicherer Standards für Bußgelder und Durchsetzungsmaßnahmen können die Regulierungsbehörden die Gesamtwirksamkeit ihrer Aufsicht verbessern und sicherstellen, dass alle Betreiber, unabhängig von ihrem Zulassungsland, gleich hohe Anforderungen an die Rechenschaftspflicht und die Einhaltung der Vorschriften stellen.

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